Der Blog
2023.10.19
Eine Kniefräsmaschine ist eine Art vertikale Fräse. Sie hat eine horizontale X-Achse, die sich zusammen mit der vertikalen Y-Achse bewegt. Der Arbeitstisch bewegt sich entlang der Bearbeitungsachse und ist nicht fixiert. Der rotierende Kopf der Kniefräse führt alle Schneidvorgänge auf der Y-Achse aus.
Eine Kniefräsmaschine ist ein vielseitiges Gerät, das für verschiedene Prozesse und Werkstücktypen verwendet werden kann. Sie verfügt über einen vertikal verstellbaren Arbeitstisch, der auf einem kniegestützten Sattel ruht.
Das Knie ist ein Maschinengussteil, das sowohl stützend als auch massiv ist. Indem es vertikal auf der Säule liegt, erhält das Knie die Stabilität einer Kniefräsmaschine. Es hält die Säule außerdem sicher und fest an ihrem Platz. Dadurch bleiben Fräskopf und Spindel während des gesamten Betriebs vertikal fixiert.
Der Begriff leitet sich von der Funktionsweise des Geräts ab. Die Kniemühle wurde 1936 von Rudolph Bannows Unternehmen erfunden, der eine Knie- und Säulen-Vertikalmühle mit einem rotierenden Revolver und einem Gleitkolbenkopf baute.
Die Konsolfräsmaschine ist eine der am häufigsten verwendeten Werkzeugmaschinen in Maschinenwerkstätten weltweit. Maschinisten schätzen das offene Design der Maschine, das schnelles Einrichten für wichtige Arbeiten ermöglicht.
Einfach ein Werkstück in die Fräse einlegen, ein paar Löcher bohren oder etwas Gewinde schneiden und schon ist das Bauteil fertig. Der neigbare Kopf, der bewegliche Stößel und der Revolver machen die Fräse auch in Bezug auf ihren Arbeitsbereich außergewöhnlich anpassungsfähig. Die Maschine ist anpassungsfähig und ermöglicht einen variablen Arbeitsbereich.
Jeder mit der richtigen Ausbildung kann eine manuelle Fräse recht effizient bedienen. Für Neulinge im Maschinenbau ist dies oft der beste Einstieg. Sie müssen keinen Code erstellen oder anspruchsvolle Werkzeuganwendungen konfigurieren.
Zum Starten sind lediglich ein Bohrer oder ein Schaftfräser und eine Spannzange erforderlich. Aus diesem Grund ist die Kniefräse bei Maschinisten und Metallbearbeitungsbegeisterten auf der ganzen Welt eine beliebte Werkzeugmaschine.
Bei Winkelschnitten auf horizontaler Ebene ermöglicht die Einstellung des Kopfes eine höhere Genauigkeit. Konsolfräsmaschinen gehören aufgrund ihrer Flexibilität und Stabilität zu den am häufigsten eingesetzten Produktionsgeräten.
Säule und Basis, Knie, Sattel und Schwenktisch, Antriebsmechanismus, Tisch, Spindel, Überarm/überhängender Arm, Dornstütze und Ram sind Elemente der Fräsmaschine. Unten finden Sie eine Liste der Komponenten und Funktionen der Fräsmaschine.
Bei verschiedenen Universal-Konsol- und Säulenfräsmaschinen wird der Vorschub eingestellt, indem der Geschwindigkeitswählhebel gedreht wird, bis die gewünschte Vorschubgeschwindigkeit auf dem Vorschubregler angezeigt wird. Fast jede Fräsmaschine verfügt über einen Schnellvorschubhebel, der verwendet wird, wenn eine vorübergehende Erhöhung der Geschwindigkeit des Längs-, Quer- oder Vertikalvorschubs erforderlich ist.
Es kann manuell oder elektrisch betrieben werden. Es greift in die Längshandkurbel ein und dreht sie, um den Tisch von Hand zu bewegen. Es berührt den Längsvorschub-Steuerhebel, um ihn mit Strom zu bewegen.
Die Spindelfläche, die sich nahe am Tisch befindet, ist mit einem Innenkegel versehen. Zwei Keile auf der Vorderseite bieten sicheren Antrieb für den Fräserhalter oder die Spindel.
Dornstützen in Fräsmaschinen werden im Allgemeinen in zwei Kategorien eingeteilt. Die erste Kategorie verfügt über ein winziges Lagerloch mit einem maximalen Durchmesser von 1 Zoll. Die zweite Kategorie verfügt über ein großes Lagerloch mit einem Durchmesser von bis zu 23/4 Zoll.
Wenn es darum geht, größere Dinge zu schneiden, kann die Kniefräse wirklich nützlich sein. Kurz gesagt, eine Kniefräse kann wie andere Fräsmaschinen eine breite Palette von Schneid- und Umformungsverfahren durchführen.